Die folgenden Beträge sind aus dem Film: Qui – Der Schlüssel zum Bewusstsein Und haben mich sehr begeistert. Aus diesem Grund landen Sie nun hier auf meiner Seite – Viel Freude beim lesen:
Eckhart Tolle:
Immer, wenn Dich Negativität überkommt, will etwas in Dir diese Negativität, weil es sie als angenehm empfindet oder glaubt, so könntest Du erreichen was Du willst. Wer sonst würde an der Negativität festhalten. sich selbst oder anderen das Leben schwer machen und seinem Körper schaden? Wann immer also Negativität in Dir ist und Du Dir zugleich bewusst machen kannst, dass etwas in Dir Gefallen daran findet oder einen Nutzen darin sieht kommt Dir das Ego unmittelbar zu Bewusstsein. In dem Augenblick in dem dies geschieht, wechselt Deine Identität von Ego zur Bewusstheit über, das heisst das Ego schrumpft und die Bewusstheit nimmt zu.
Joe Dispenzer:
Wussten Sie, dass jedes Mal wenn Sie einen Gedanken haben einen chemischen Botenstoff produzieren? Wenn Sie großartige, grenzenlose und glückliche Gedanken haben, produzieren Sie einen Botenstoff, der Sie großartig, grenzenlos und glücklich fühlen lässt. Mit anderen Worten befeuert dieses unglaubliche Ding names Gedanke Schaltkreise im Gehirn und das Gehirn setzt Botenstoffe frei, die dafür sorgen dass Sie füheln was sie denken. Wenn man negative Gedanken oder herabwürdigende oder unglücklich Gedanken hat, geschieht es dann immer innerhalb von Sekunden das man sich negativ, herabgewürdigt oder unglücklich fühlt.
Der Gedanke signalisiert also dem Körper sich so zu fühlen wie wir denken. Und da das gehirn in ständiger Kommunikation mit dem Körpder steht und ständig seinen inneren Zustand überwacht, nimmt das Gehirnauch wahr wie wir uns fühlen. Das führt dazu das wir denken was wir fühlen, wodurch wieder Botenstoffe ausgeschüttet werden damit wir wieder fühlen was wir denken und denken was wir fühlen und fühlen was wir denken….
Dadurch entseht etwas, was wir seinszustand nennen. Was durch diesen Kreislauf des Denkens und Fühlens passiert ist, das die gefühle zum denken werden. Und wenn wir nicht größer denken können als wir fühlen werden wir uns auch nicht ändern. Es heißt also größer zu denken als zu fühlen 🙂